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Wir, das bin ich Melanie und meine Hunde Georges, Luan und Anakin

Wir leben in Pfungstadt an der südlichen Bergstaße.

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Zu Uns, gehören ebenso mein Partner Marc Burkhardt und seine beiden Jungs Bakari und Bowie.

Wir teilen die Leidenschaft zum Rhodesian Ridgeback und leben den Sport mit unseren Hunden.

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Ich bin selbständige Physiotherapeutin und angehende Osteopathin im Human Bereich.

Die Ausbildung für Pfotenläufer ist bereits seit einigen Jahren abgeschlossen.

Auch der Bereich der Ernährung für unsere Vierbeiner war mir ein besonderes Anliegen, so habe ich meinen Ernährungstherapeuten mit Schwerpunkt B.a.r.f abgeschlossen.

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Meine Hunde und Ich haben das große Glück, tagsüber zusammen sein zu können, da sie mich in meiner Praxis begleiten und dort im täglichen Kontakt mit meinen Kunden stehen.

Sie werden geliebt und sorgen jeden Tag für ein Lächeln auf den Gesichtern.

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Meine  Familie hat schon immer Hunde, somit bin ich von Kindheitsbeinen im Kreise der Pfotenläufer und schwarz Nasen groß geworden.

Schon so lange ich Denken kann, waren mir Hunde sehr nah und ich habe mich immer mehr zu den Vierbeinern hingezogen gefühlt.

Im März 2018 ist mein Wunsch eines Rhodesian Ridgebacks in Erfüllung gegangen und Georges wurde geboren.

Mit meiner Wunschzüchterin Lea Kratzer konnte ich es nicht besser treffen.

Sie hat all das vereint was Mir in der Aufzucht und im Verhalten wichtig war und ist.

Ich bin ihr unendlich dankbar für das Vertrauen in mich und meinen Prinzen,- wie wir ihn von Anfang liebevoll nennen.

Georges ist mein Quatschkopf und mit seiner Knete im Kopf bringt er mich jeden Tag zum Lachen.

Er ist mein Fels in der Brandung.

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Im Sommer 2022 hat sich Luan, mein Krümel innerhalb weniger Momente in mein Herz geschlichen

Nicht geplant, und doch innerhalb weniger Sekunden ist er ins Herz gepoltert.

Er stammt von Andrea Jäger und bei Ihm war es tatsächlich "Liebe auf den ersten Blick

Er ist der Hund meines Exfreundes Sebastian und Mir, zweimal die Woche darf er in sein Zweit Zuhause und darf dort ungeteilte Aufmerksamkeit genießen.

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Ach ja, wer sich wundert wer der kleine Wirbelwind hier auf der Seite ist.

Das ist unser Neuzugang "Anakin."

Mit Ihm hat sich ein Traum erfüllt. Er ist ein Sohn meines Prinzen Georges.

Hier erfüllt ich sich meine Liver Liebe.

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sooooooo,
mehr zu diesen besonderen Hunden, meinem Prinzen, dem Krümel und der kleinen Leber- Nase folgt auf den nächsten Seiten...
Viel Spaß beim Stöbern !

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WENN NICHT FÜR IMMER, DANN WENIGSTENS EWIG

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KIRA

1997 - 20.12.2016

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Mit 15 Jahren bekam ich meine erste eigene Hündin Kira aus dem Tierschutz.

Eine außergewöhnliche kleine Lady mit einem ganz großen Herzen und einer Wahnsinns Ausstrahlung.

Sie wurde 19Jahre alt und hat mich im Dezember 2016 nach 17 gemeinsamen Jahren verlassen.

2016 nach 17 gemeinsamen ahen verlassen

 

SAKIMA

18.03.2010 - 08.07.2021

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2010 ist meine Zaubermaus Sakima mit 8 Wochen zu uns gestoßen.

Eine Mischung aus Deutscher Dogge und Rhodesian Ridgeback. Lackschwarz und bildhübsch.

Sie war im Verhalten absolut Ridgeback like. Temperamentvoll und einfühlsam weich zugleich, sie begeisterte mich jeden Tag aufs Neue.

Sie war keine Hündin, die sich in den Vordergrund stellte, sondern sensibel in Ihrer Art.

Sakima war eine Hündin die Gefallen, aber nicht Auffallen mochte.

Sportlich war sie bis ins Alter, eigentlich bis ein Tag vor der niederschmetternden Diagnose- Osteosarkom.

Georges war Sie eine geduldige Leitfreundin, die ihn mit seinem Temperament sehr wohl zu nehmen wusste und ihn dennoch liebevoll in die Schranken wieß, wenn es dann doch mal zu viel wurde.

Mein Seelenmädchen ist leider nach ganz kurzer, schweren Erkrankung im Juli 2021 für immer eingeschlafen. Sie fehlt uns jeden Tag

 

INDIE
18.03.2010 - 06.06.2017

 

2011 ist Sakimas Vollbruder Indie ungeplanter Weise, doch nicht mit weniger Liebe zu uns gekommen.

Ein sehr sensibler Rüde, der in seinen ersten Lebensmonaten nur sehr wenig Sozialisierung erfahren hat und sich eigene Strategien angeeignet hat. um im Leben klarzukommen.

Durch unsere einzigartige Verbindung kam es, dass ich ihn fest übernahm und so die Euthanasie abwenden konnte.

Unser Weg war ein besonderer. Oft steinig, mit nicht wenigen Tränen und doch mit einer Lernkurve um 180°. Er war mein Eumel, mein Spaßvogel, mein Bub.

Leider ist er im Juni 2017 nach schwerem Krebsleiden für immer eingeschlafen.

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